PALATIA ART
KUNST BRAUCHT ORGANISATION

SKULPTURENWEG

MARIA CLAUDIA FARINA HERKUNFT: Italien WOHNORT: Italien
GEBURTSJAHR: 1965 AUSBILDUNG: 1983 Liceo Artistico, Carrara
1989 Academy of Fine Arts, Carrara

als “erkennungsdienstliche Hinweise” über die weite Reise des Materials…

Die Anordnung der Blöcke bietet eine begehbare Skulptur an; “man geht auf Stein”, … das heißt, man kann die Skulptur mit dem ganzen Körper wahrnehmen, in sie hineinkriechen etc.

Die Detailbearbeitung in und an den fast versteckten Innenräumen weckt die Neugierde des Besuchers; die Mitte des Steines wird zum fast sakralen Ort, um vielleicht das Herz, eine Seele, eine innere Identität zu entdecken. Der bildhauerische Prozess geht über das Herstellen von Objekten hinaus… (U.J.M.)

 

Die Arbeit besteht, wie in der technischen Zeichnung angegeben, aus mehreren Granitblöcken.

Zwei aufeinandergesetzte Elemente bilden durch die jeweiligen Aussparungen vier Zugänge in das Innere des neu gebildeten Blocks. Dort werden ornamentähnliche Elemente auftauchen, die geologischen Karten ähnlich sind und Brasilien (Abbauort des Materials), China (Materiallager) und Steinwenden (Ort der Entstehung der Skulptur und Aufstellungsort) entsprechen. Diese ornamentähnlichen “Module” erscheinen noch an anderen Stellen der Skulptur. Sie sind lesbar

 

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